Von März bis Juni baute die Klasse M5.1 im Arbeitslehre-Unterricht bei Herrn Eufinger ein Vogelfutterhäuschen. In der Holzwerkstatt der Johannes-Vatter-Schule wurde das gesamte Haus in Handarbeit gefertigt.
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Avina, Aleksandr und Tyler maßen die richtigen Längen. Aleksander wusste schon sehr viel, weil sein Opa ihm schon vieles gezeigt hatte.
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Maxim und Ethan legten den Schreinerwinkel genau an das Holz und malten einen Punkt.
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Maxim und Uriel zeichneten gleichzeitig auf dem Holz, so dass es nicht so lange dauerte.
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Aleksandr sägte das Holz mit dem Fuchsschwanz. Er konnte es so gut, dass Herr Eufinger sagte, er wäre eine Stichsäge.
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Wir machten oft Teamarbeit, wenn wir Hilfe brauchten. Einer sägte und der andere hielt das Holz fest. Tyler sägte so langsam wie möglich.
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Avina befestigte das Holz mit zwei Schraubzwingen.
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Avina kehrte den Tisch mit dem Handfeger und Uriel kehrte den Boden mit dem Besen. Obwohl das keinen Spaß machte, waren die Kinder nicht genervt.
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Tyler befestigte die Schraubzwinge am Tisch, aber dazwischen war kein Werkstück. Er wollte nur ausprobieren, wie es geht.
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Ethan sägte mit der Feinsäge das Holz in kleinere Stücke, damit es passt und das Vogelhaus gut aussieht.
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Uriel hatte leider eine verletzte Hand, aber er konnte trotzdem eine Aufgabe machen. Mit dem Schleifen hatte Uriel viel Spaß gehabt.
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Ethan präsentiert die Luft mit seinen schwarzen Handschuhen. Er sollte eigentlich mit den Händen auf das Werkstück zeigen. Wie immer sorgte Ethan für Stimmung im Unterricht.
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Die Königs-Gruppe, hatte schon fast alle Teile fertig. Und schon bald konnten wir anfangen mit dem Schrauben.
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Nach dem Holzsägen verfeinerte Maxim es mit der Raspel, so dass keine Holzsplitter mehr da waren, weil es sonst zu scharf für die Vögel ist und sie sich verletzen könnten.
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Tyler sägte mit der Feinsäge das Werkstück. Er strengte sich sehr stark an, weil die Säge schon stumpf war.
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Maxim schliff eine schöne gerade Linie. Er schliff die Holzkante mit dem Schleifpapier. Er kriegte es gut hin und es machte ihm Spaß.
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Wir mussten erstmal gucken, ob alle Teile zusammenpassen. Deswegen haben wir erstmal alles mit Tesafilm zusammengeklebt.
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Nach dem Kleben mit dem Tesafilm hat alles gepasst und danach haben wir alles wieder aufgemacht und haben endlich angefangen zu bohren.
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Manchmal mussten wir auch eine Feinsäge benutzen, weil wirklich nur kleine Stellen zu sägen waren.
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Uriel checkte, dass alles stimmt und nichts schief ist oder zu groß oder zu klein. Wir hatten von Herrn Eufinger einen Bauplan bekommen und deswegen wusste Uriel, wo all die Teile hingehören.
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Für das Holzstück brauchten die Jungs eine Befestigung fürs Bohren.
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Als letztes haben wir das Dach nachgebohrt und mit der Schraube auf dem Dach festgeschraubt. Als wir das Dach auf das Unterteil des Holzes gelegt hatten, hat es gut gepasst.
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Nach dem Bohren haben wir unter das Holz eine Zeitung gelegt, weil wir viel Leinöl auf dem Holz verteilt hatten, damit das Haus nicht verschimmelt und die Vögel krank werden. Hinterher hatten wir die Zeitung erstmal nass gemacht und dann in eine Mülltonne geschmissen.
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Wir hatten überlegt, dass wir das Vogelhaus verschönern. Avina zeichnete erstmal alle Formen mit Bleistift vor. Dann übte sie auf einem alten Holz mit dem Brennkolben und danach brannte sie die Zeichnung auf das Vogelhaus.
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Uriel schraubte mit dem Akku-Bohrer das Plexiglas auf das Häuschen, damit das Essen nicht sofort rausfällt und die Vögel normal können essen. Manchmal sind aber die Ränder von dem Plexiglas kaputtgegangen.
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Die Klasse M 5.1 hängte das Vogelfutterhäuschen im Schulgarten an einem Apfelbaum auf.