Fußball: Friedberg siegt und qualifiziert sich für Braunschweig

Unsere Schulmannschaft hat beim Qualifikationsturnier zum 8. Bundesweiten Fußballturnier der Bildungseinrichtungen für Hörgeschädigte souverän den 1. Platz belegt. Sie hat sich damit die Teilnahme am Finalturnier am 15. und 16. September in Braunschweig gesichert.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!


Ein Bericht über die 2. Friedberger Mannschaft von Nikita:

An einem Donnerstag, den 05.05.2022 trafen sich 8 Schulmannschaften von Schulen mit dem Förderschwerpunkt Hören aus Mittelhessen auf dem Burgfeld in Friedberg, um für den Deutschland-Cup gegeneinander zu Kämpfen.

Es trafen sich um 9 Uhr früh die Mannschaften Johannes-Vatter-Schule Friedberg I und II, Bad Camberg I und II, Homberg, Frankenthal, Neuwied und, nicht zu vergessen, die Erstplatzierten aus 2019, die Frankfurter Mannschaft.

Es spielten Schülerinnen und Schüler ab dem Jahrgang 2006 um die Qualifikation nach Braunschweig für das bundesweite Turnier der Schwerhörenden und Gehörlosen zu schaffen.

Aus unserer Schule traten zwei Mannschaften an: JVS Friedberg I und JVS Friedberg II. Ich schreibe einen Bericht für das 2. Friedberger Team.

Pro Team wurden mindestens sechs Spieler benötigt, davon mindestens zwei Mädchen. In Team II spielten: Torwarte Luca und Nikki und Feldspieler Rocco, Lukas M., Lukas P., Abdul, Nina und Anisa.

Als 2. Teamkapitän möchte ich mich zuallererst bei Jair (Teamkapitän Team I) bedanken, dass er Team II ins Leben gerufen hat. Ich möchte mich auch bei Teamtrainer Patrick bedanken für das tolle Coaching und bei meinem gesamten Team für das Durchhalten bis zum bitteren Ende und für den starken Teamgeist (auch wenn’s mal chaotisch im Team war :) ).

Insgesamt hat Friedberg II vier Spiele durchgehalten:

  • Erstes Spiel gegen Friedberg I leider 0:6 verloren.
  • Zweites Spiel gegen Frankenthal: 10. Minute Tor durch Nikki mit einer sehr cleveren Vorlage von Lukas P. doch das hat nichts gebracht, denn Friedberg II verlor 5:1.
  • In der Pause nach Spiel 2: Teamkapitän Nikki gerät mit Trainer Patrick in Streit. Nikki gibt seinen Posten an Lukas P. ab und wird somit zum ganz normalen Feldspieler.
  • Drittes (und zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich letztes Spiel für Friedberg II) gegen Homberg Efze: Nach langminütiger Passerei eine Ballabnahme durch die Gegner, Torchance für diese, welche Torwart Luca durch perfekten Körpereinsatz verhindern konnte. Bei Spielunterbrechung entschloss sich Patrick für einen Doppeltausch: Bankspieler Lukas M. und Nikki wurden eingetauscht gegen Nina und Abdul. Nicht lange danach und es klingelte im Tor der Gegner, denn Rocco schoss den Ball elegant ins Tor durch eine Vorlage vom eingewechselten Spieler Nikki. Das letzte Tor war in der 13. Minute für die Mannschaft JVS II gefallen durch Lukas P. und einer Vorlage vom ehemaligen Teamkapitän. Entstand war 5:0 für die 2. Friedberger Mannschaft. Die Spieler und der Trainer waren mehr als glücklich, endlich mal ein Spiel gewonnen zu haben und somit wurde die Gruppenphase beendet.
  • 4. Spiel gegen den Sieger des letzten Turniers Frankfurt: Nachdem die Gruppenphase beendet war, musste Friedberg II sich mit Frankfurt um den 5. Platz streiten. Nikki und Lukas M. warten wieder auf der Bank. Sie wurden dann in derselben Minute wie im Spiel vorher eingewechselt und zwar durch dieselben Personen. Wenig später Einwurf für Friedberg, mit dem Nikki eine perfekte Vorlage für den Stürmer Rocco brachte. Rocco schoss den Ball in der Luft in das gegnerische Tor und es stand vorerst 1:0 für Friedberg 2. Aber dann: Fehler in der Abwehr und Frankfurt stand auf Augenhöhe. Die Spielpfeife ertönte und Stand war 2:2. Die Spieler beiderseits wussten, was auf sie zukommt: Elfmeterschießen! Die Spieler der 2. JVS dachten sich: „Mist! Das war‘s für uns jetzt, wir kommen doch niemals gegen einen Riesen an, der im Tor steht.“ Die JVS wechselte den Torwart und Nikki wurde ins Tor gestellt:
  1. Der erste Schuss: Luca donnert den Ball ins gegnerische Netz – die Mannschaft freut sich.
  2. Der zweite Schuss: Nikki sieht, wo der Ball hinfliegt (nach dem Abschuss der Gegner), springt auf die Stelle zu – war aber leider vergebens.
  3. Dritter Schuss: Lukas P. schießt und haut das Ding volle Kanne ins Tor.
  4. Vierter Schuss: Die JVS-Fans rufen den Namen ihres Torwartes und er hält den Ball sauber mit dem Knie und die Fans jubeln laut.
  5. Fünfter Schuss: Rocco ist an der Reihe! Er haut mit voller Wucht auf den Ball, leider ging der Ball in Richtung des Kopfes des Torwarts und dieser hält ihn.
  6. Sechster und letzter Schuss: Es hängt alles von Nikki ab. Wenn er den Ball ins Netz rollen lässt, geht es weiter mit dem Elfmeterschießen. Hält er ihn, belegt seine Mannschaft den 5. Platz und sie könnte mit dem ruhigen Gewissen, 2 Spiele verloren und 2 gewonnen zu haben, heimkehren. Der Gegner schießt – der Torwart springt – der Ball fliegt aber in die andere Richtung! Schnell streckt Nikki seinen Fuß aus und hält den Ball gerade noch so! Alle Spieler der gesamten JVS stürzten sich auf ihn, um den süßen Sieg zu feiern!

Trainer Patrick ist sehr zufrieden mit seinem Team, trotz des 5. Platzes. Somit sicherte sich Friedberg II den 5. Platz und Friedberg I hat es geschafft sich für Braunschweig zu qualifizieren.


Bericht über die 1. Mannschaft von Hagen und Jair:

Das Wunder von Friedberg

Der 05. Mai 2022 auf dem Burgfeld in Friedberg. Anpfiff. Es geht wieder los: die Qualifikation für den 8. Deutschlandcup der Bildungseinrichtungen für Hörgeschädigte. Nach zweijähriger Pause, natürlich coronabedingt, war es am endlich wieder so weit. Das Qualifikationsturnier-Mitteldeutschland.

Zur Information: Im Jahr 2013 organisierte das LBZH in Braunschweig erstmals ein jährliches Fußballturnier für alle deutsche Bildungseinrichtungen für Hörgeschädigte. Diese wird im kommenden September 2022 mittlerweile zum achten Mal durchgeführt und dafür sind 4 deutschlandweite Qualifikationsturniere notwendig, bei dem sich 12 Schulen qualifizieren und sich die Finalteilnahme in Braunschweig sichern.

Wir, die Johannes-Vatter-Schule, sind der Ausrichter für das Qualifikationsturnier Mitte. Dabei trafen sich auf dem Burgfeld in Friedberg insgesamt acht Schulmannschaften aller Hörgeschädigtenschulen aus ganz Mitteldeutschland – vom Rheinland bis ins schöne Hessen.

Normalerweise steht das Dankeschön immer erst am Ende und nicht hier: Ein großes Kompliment möchten wir Frau Dratwa machen, die das Turnier auf die Beine gestellt hat und unseren Turniersieg überhaupt erst ermöglichte.

Wir, die selbst ernannten Vatter-Lions, haben lange auf diesen Tag gewartet. Ein Großteil der aktuellen Mannschaft war bereits beim letzten Qualifikationsturnier 2019 dabei gewesen, als wir letzter wurden. Daher war es nicht nur der Wille zum Turniersieg, sondern auch der Wille, allen zu zeigen, was wir gelernt haben. Stundenlanges Training auf unserem heimischen Sportplatz, Hektoliter an Schweiß und ein immenser Zeitverbrauch an Taktiken, Formationen und Traningsbesprechungen. Mit einem von Schülern für Schüler gemachtes Training sorgtev das Trainer-Team um Patrick, Hagen und Jair immer für gute Laune mit dem Ziel, sich zu verbessern. Ob das alles reicht? Werden die Vatter Lions ihre Schmach abschütteln können? Wir werden es sehen…

Das war unser achtköpfiger Kader: In der Defensive stand mit Alexander, der mit seinen Glanzparaden glänzte, ein hervorragender Torwart. Mit unserem Abwehrchef Maxim G., der verstärkt wurde mit unserem Schienenspieler Fazel, der das Feld von vorne bis hinten beackerte, waren wir eine defensive Festung. Als Bindeglied im Mittelfeld zwischen Defensive und Offensive agierte unser Kapitän Jair mit Vorlagen und Toren. Im Sturm wirbelten Marco und Hamza mächtig und erzielten die wichtigen Buden. Komplettiert wird die Mannschaft von zwei hervorragenden Mädels, Malaika und Islim, die immer wieder mit ihren Läufen die Mannschaft unterstützten.

Wir eröffneten das Turnier mit unserem ersten Spiel gegen Friedberg 2, das zu Beginn direkt ein Kracher war. Bei herrlichem Sonnenschein begannen wir wie die Feuerwehr. Früh attackieren, Bälle erobern und schnellen Drang aufs gegnerische Tor. Hinten sorgten Alexander im Tor und sein Abwehrchef Maxim für die defensive Stabilität, vorne schoss der Rest fleißig die Buden. Ein Dreierpack von Jair, Marco mit seinem Doppelpack und Hamza, der nach starker Vorarbeit von Fazel eiskalt trifft, sorgen für einen souveränen 6:0 Sieg. Der Grundstein war gelegt.

10:45 Uhr, das 2. Spiel des Tages für die Vatter-Lions. Nachdem das 1. Spiel überragend für die Lions ausging, wartet man gespannt auf das 2 Spiel. War es nur Anfängerglück? War es Mitleid mit dem Verlieren gewesen? NEIN!

Das Spiel begann fulminant. Pass von Hinten auf die Flanke. Der Flügelspieler rannte, als wäre die Mathe-Arbeit selbst hinter ihm her. Flanke in den 16er. Abnahme der Flanke durch den Sturmspieler. TOR! Der Torwart versuchte den Ball zu halten, aber er war unhaltbar. In den ersten Minuten bereits die ersten Tore. Die Taktik der Lions ging auf, bereits nach wenigen Minuten stand es gar 0:4. Jetzt schalteten die Lions, aber erst richtig hoch. Im Minutentakt fielen die Tore. Am Ende der 15 Minuten stand ein deutlicher 8:0-Sieg zu Buche. Besonders herausragend war das Zusammenspiel der einzelnen Disziplinen: Zu nennen sind die Defensive und Sturm. Die Pässe des Defensivspielers Fazel auf den Flügelspieler Marco und die Flanke von eben jenem Marco auf unserem Offensivspieler Jair war phänomenal. Eine Freude für jeden Hansi Flick! Am Ende wurde Homberg gebrochen: Defensive, Offensive sowie deren Kampfgeist und Mentalität.

Im dritten Gruppenspiel gegen die Schule aus Frankenthal ging’s um den Gruppensieg. Beide Mannschaften zeigten früh im Spiel, warum man Platz 1 erobern wollte. Ein spannendes, wechselhaftes Spiel in den Anfangsminuten. Nach einem schönen Steilpass von Jair auf Marco trafen wir die Frankenthaler mitten ins Herz. In den direkten Gegenzügen zeigte Frankenthal seine Klasse und drehten die Partie binnen ein paar Minuten mit ihrer Konterstärke. Aber die Harmonie, der beiden spielfreudigen Spieler Maxim und Jair, stellten das Spiel auf dem Kopf durch das 2:2, wenig später durch das 3:2. Wir waren wieder dran mit dem Willen “Wir wollen mehr” und erzielten durch ein Kopfballtor von Fazel das 4:2. Die ersten Weichen waren gelegt, danach zeigten sich Marco, Hamza und Jair in angriffslustiger Laune und belohnten die Mannschaft mit zwei weiteren Treffern. Zum Ende hin waren wir die überlegene Mannschaft und mit unserem 6:2 Sieg krönten wir uns zum Gruppensieger der Gruppe A.

„Das Runde gehört ins Eckige“, sagte einst Legende Sepp Herberger. Dies war unser Mantra im Halbfinalspiel gegen Bad Camberg. Dass wir so weit kamen, wussten wir alle vor dem Turnier nicht. Bereits jetzt war es ein Sieg für die Lions gewesen. Es packte uns der Ehrgeiz. Der Ehrgeiz, es allen zu zeigen. 12 Uhr Anpfiff.

Die Taktik 2-1-2. Unsere Philosophie für den Erfolg. Wie gegen Homberg war es eine Freude, zuzusehen, solange man nicht für Bad Camberg war. Allerdings lief es nicht so gut ab wie gegen Homberg. Es war nichtsdestotrotz ein voller Erfolg für die Lions. Mag es sein, dass die Gegner anspruchsvoller waren oder die einsetzende Erschöpfung uns zu schaffen machte. Das Flankenspiel lief nicht so rund. Allerding lag dies unter anderem an der Taktik, welche der Gegner früh erkannte, dass nämlich das Flankenspiel unser Schlüssel zum Erfolg war. Außerdem stellten sie ihren 16er, wie die Schweden während der EM 2021 voll, was den Sturm vor eine scheinbar unlösbare Aufgabe stellte. Die Angriffe der Gegner, welche gefährlich wurden, waren selten, aber es gab sie. Die Defensive, angeführt von Maxim und Fazel, leisteten in dieser Situation eine hervorragende Arbeit. Ebenso der für Fazel eingewechselte Hamza konnte als Verteidiger sowie Offensivverstärker überzeugen. Es war ein Kampf: jeder Angriff – jede Verteidigung eines Angriffes. Aber wir brachen durch. Wir brachen ihre Angriffe und brachen ihre Defensive. Immer wieder. Sie gaben bis zum Ende nicht auf. Während andere die Spieler vom Feld geholt hätten, blieben sie. Am Ende hatten wir ein hart erkämpftes 6:0. Das Runde war im Eckigen.

Als das Spiel abgepfiffen wurde, stand es fest: Die Lions würden nach all den Jahren wieder nach Braunschweig fahren. Wir hatten dennoch den Ehrgeiz, das Finale zugewinnen. Dort trafen wir auf den erbittertsten Gegnern des diesjährigen Fußballturniers. Am Ende wären, aber noch die Fans der Lions zu erwähnen. Die Nähe zu Frankfurt am Main spürte man. „JVS, JVS, JVS!“, hallte es aus der Südkurve. Ein Booster für alle Lions.

Da war er, der Traum vom Turniersieg – und diesen mit einer blitzsauberen Bilanz von 6 möglichen Spielen Siegen mit 6 Siegen sicherzustellen. In einem intensiven, sehr körperbetonten Fußballspiel mit vielen Höhen und Tiefen ging’s richtig zur Sache. Anfangs nahmen wir das Zepter in die Hand, wir waren spielerisch stark und feldüberlegen mit mehr Ballbesitz, aber die ganz großen Chancen bleiben aus. Aber dann: Wir spielten druckvoller, hatten eine gute Doppelchance zur Führung, aber Neuwied schlug im richtigen Zeitpunkt effektiv zu.

Eine Randnotiz: Unser Torwart Alexander musste erst zum dritten Mal hinter sich greifen, das war ein Topwert. Es entwickelte sich ein Spiel zweier hochklassiger Mannschaften. Eine überragende Grätsche von Maxim, Pfostentreffer von Jair, gute Paraden von beiden Tormännern und gute Torchancen für Neuwied, um damit das Spiel für sich zu entscheiden. Aber es kam anders: Kurz vor Spielende langer Steilpass von Maxim in den Lauf von Jair Willfahrt, der alleine vor dem Tor stand und plötzlich zu Boden fällt. Was war passiert? Der Torwart kam aus dem Tor heraus und grätschte ihn von seinen Beinen. Elfmeter für die Lions!

Jair Willfahrt rückblickend: „Das ist eine enorm große Verantwortung und die Psychospielchen fangen an. Der Torwart weiß ganz genau, was ich in einer Elfmetersituation mache, das heißt man hat natürlich im Kopf immer den Dialog mit dem Torwart und dann auch zeitgleich mit den Augen. Ja, was denkt er, was denke ich. Nehme ich meine starke Seite oder doch meine schwache Seite, kann man ihn beeinflussen und möglichst lange stehenbleiben. Das ist natürlich schon ein ordentliches Psychospiel und ein großer Druck.“

Jedoch: Jair verwandelt den Ball eiskalt ins untere Eck mit seinem starken Fuß. Damit sicherte er der JVS den wichtigen 1:1 Ausgleich. Wenig später folgte der Schreckmoment, Alexander verletzt sich unglücklich bei einer wichtigen Rettungsaktion und verdreht sich dabei das rechte Knie. Für die letzten Sekunden des Spiels steht er wieder auf, aber kann nicht weiter machen. Schlusspfiff! Die Entscheidung muss also durch das Elfmeterschießen her ohne den verletzten Alexander. Spannender geht’s nicht: im Elfmeterschießen den Turniersieger zu ermitteln.

Marco tritt zum ersten Elfmeter an und zimmert die Kugel ins Tor. Neuwied will mit dem 1:1 nachziehen, aber dem Elfmeterschützen versagen die Nerven und schießt weit über das Tor. Fazel kann mit seinem Elfmeter das JVS-Team in eine bessere Situation bringen, aber auch er scheitert mit seinen Nerven. Der vierte Elfmeterschütze im Finale steht bereit zur Ausführung und schießt ins linke Eck des Tores, aber unser eingesprungene Torwart Jair Willfahrt hält den Ball souverän mit seinem Knie. Damit hängt alles auf Maxims Schultern, der mit seinem Elfmeter zum neuen Helden geboren werden kann – oder versagen auch ihm die Nerven wie seinen beiden Vorgängern? Mit seinem genialen Schuss in die linke Ecke sicherte er Platz 1 und sorgte für das späte KO für Neuwied. „Braunschweig, Braunschweig, Braunschweig!“, riefen wir alle nach dem Schlusspfiff.

Den zweiten Platz errang die Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige aus Neuwied, die erst im Elfmeterschießen besiegt wurde. 3. Qualifikant für das Bundesfinale am 15. – 16.09.2022 in Braunschweig wurde das Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation, Augustin-Violet-Schule aus Frankenthal.

Wir hatten eine schöne Reise und jede Menge Spaß! Wir danken unseren vielen Zuschauern, die uns pausenlos an der Südkürve anfeuerten! Ich bedanke mich als Kapitän bei der Mannschaft für das Vertrauen, aber auch für das Kämpfen bis zum Schluss, für die gute Moral und den guten Teamgeist. Danke an alle! Danke an Lehrer/innen und Schüler/innen, die das Fußballturnier mit einem grandiosen, fantastischen Support lieferten und es zu einem Heimspiel machten! Wir freuen uns auf das Bundesfinale 2022 und wir freuen uns auf den 8. Fußball-Deutschlandcup der Bildungseinrichtungen für Hörgeschädigte in Braunschweig!