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Besuch der Feuerwehr Friedberg

2025-12-10 11:58:37 admin

Am Montag, den 27.10.2025 besuchten die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der Johannes-Vatter-Schule in Friedberg die Freiwillige Feuerwehr Friedberg.

Nach einem 15-minütigen Fußmarsch wurden wir von Herrn Marquardt begrüßt. Er führt die Brandschutzerziehung für alle Schulen im Einsatzgebiet seiner Feuerwache durch. In ganz Friedberg gibt es sechs Feuerwachen; wir haben die Hauptwache im Dachspfad am Ortsrand besucht. Nachdem alle Besucher und Besucherinnen ihre Namens-Sticker aufgeklebt hatten, erhielten wir einen Vortrag über die Aufgaben der Feuerwehr, den Aufbau der Freiwilligen Feuerwehr im Landkreis Wetterau, ihre Ausrüstung, die Fahrzeuge und konnten einen digitalen Blick in die Leitstelle werfen.

Schulungsraum

Zuerst waren wir im Schulungsraum. Dort haben wir allgemeine Informationen über die Feuerwehr und ihre Arbeit erhalten. Die Telefonnummer 112 kannten wir alle schon gut.

Wusstest du, dass es in Friedberg sechs Feuerwehren gibt und alle freiwillig arbeiten? Die Feuerwehrleute haben nur 10 Minuten Zeit, um von der Arbeit zur Feuerwehr und dann zum Einsatzort zu kommen!

Berufsfeuerwehren mit einer 24h-Bereitschaft gibt es in Hessen nur in den großen Städten wie Frankfurt, Wiesbaden oder Hanau! Alle Notrufe im Wetteraukreis landen in einer Leitstelle. Von dort werden dann die verschiedenen Hilfskräfte alarmiert. Das passiert alles mit Computern und sehr vielen Bildschirmen. Außerdem durften wir die Ausrüstung der Feuerwehleute anfassen und haben gesehen, was alles dazu gehört. Ganz schön schwer und warm! Besonders spannend war die Versorgung der Feuerwehrleute mit Atemluft. Die Maske macht ganz besondere Geräusche beim Atmen.

Schlauchwaschanlage

Die Schlauchwaschanlage läuft den ganzen Tag und reinigt, prüft und trocknet die benutzten Feuerwehrschläuche. Die Feuerwehr hat vier verschiedene Größen an Schläuchen. Von D (ganz klein) über C und B (auf den meisten Feuerwehrautos im Einsatz) bis hin zu A (ganz groß – damit kann man einen Teich auspumpen!). Die Waschanlage zieht den gesamten Schlauch durch Bürsten und auch zwei große Räder. Die Schläuche werden von außen und innen mit Wasser gewaschen und anschließend mit Wasserdruck überprüft. Am Ende wickelt die Maschine die Schläuche sauber und trocken auf. Dabei nutzt sie die Doppelwicklung, so liegen beide Kupplungsstücke außen am Schlauch. Alle sauberen Schläuche werden, nach Größe sortiert, in Regalen gelagert und warten dort auf ihren nächsten Einsatz.

Besichtigung der Fahrzeughalle

Die Fahrzeughalle hat sieben große Rolltore und dahinter stehen die Einsatzfahrzeuge. Jedes Fahrzeug hat seinen eigenen Parkplatz. In der Halle werden die Autos die ganze Zeit mit Strom versorgt, damit alle Geräte sofort einsatzbereit sind. Es gibt hier mehrere Gerätewagen, einige kleinere Fahrzeuge und auch eine große Drehleiter. Bei einem Einsatz springen die Feuerwehrleute in voller Ausrüstung in die Fahrzeuge und fahren mit Blaulicht und Martinshorn aus der Halle direkt zum Einsatzort.

Besichtigung Feuerwehrauto

Wir durften ein großes Feuerwehrauto hautnah erleben. Wir haben dabei den eingebauten Wassertank, die große Wasserpumpe, viele Schläuche, Strahlrohre, Hütchen, Kettensägen, Äxte, einen Spreizer, eine Schere und andere Geräte ganz aus der Nähe anschauen können. Am Ende durften wir alle nacheinander hinten einsteigen. Wichtig dabei war, dass man immer rückwärts aussteigt! Die Kabine ist nämlich ganz schön hoch und die Leiter sehr steil! Könnt ihr euch vorstellen, wie die Feuerwehrleute mit ihren gut 20Kg Ausrüstung da schnell rein und raus kommen?

Wasserfontäne am Hydranten

Die Hydranten in Friedberg kann man kaum sehen. Sie verstecken sich nämlich unter der Erde! Nur Feuerwehrleute können sie nutzen. Dazu braucht man spezielles Werkzeug. Wenn es brennt, öffnet die Feuerwehr einen kleinen Deckel im Boden und schließt einen großen Wasserhahn an. Dann kommen sie schnell an Löschwasser. Wir haben einen solchen Hydranten auch ausprobiert und was glaubt ihr? Es war total cool! Die Fontäne spritzt sehr hoch und weit und wir haben sogar einen Regenbogen gesehen!

Würden wir den Besuch weiterempfehlen?

Uns hat der Ausflug zur Freiwilligen Feuerwehr Friedberg großen Spaß gemacht! Es war interessant und lehrreich. Wir haben viele direkte Einblicke in die wichtige und freiwillige Arbeit der Feuerwehr erhalten. Dabei gab es auch so manche Überraschung und viele große und beeindruckende Geräte und Fahrzeuge zu entdecken. Im Keller gab es sogar Bunkerräume für bis zu 300 Personen. Heute werden diese Räume zur Übung von Rettungen aus Bränden genutzt.

Wir können den Ausflug zur Freiwilligen Feuerwehr Friedberg nur empfehlen!

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Johannes-Vatter-Schule
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Johannes-Vatter-Schule spendet Weihnachtspäckchen

2025-12-07 20:59:54 admin

Seit fast 15 Jahren spendet die Johannes-Vatter-Schule Weihnachtspäckchen. 40 Geschenkpakete haben die Kinder der Schule dieses Jahr mitgebracht und weihnachtlich verpackt. Damit wollen sie wieder die Stiftung Kinderzukunft aus Gründau unterstützen, die die Aktion Weihnachtspäckchen für Kinder in Not seit 1995 organisiert und für Kinder in Bosnien und Herzegowina, Rumänien und in der Ukraine Weihnachtspäckchen sammelt.

Die Johannes-Vatter-Schule dankt allen Kindern und Eltern für die Spenden und Frau Kirschke für die Organisation der jährlichen Spende!

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Grundstufe
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Drittes Schwimmfest der Johann-Peter-Schäfer Schule und der Johannes-Vatter-Schule

2025-10-20 07:29:24 admin

Am 25.9.2025 fand das 3. Schwimmfest der Johann-Peter-Schäfer Schule und der Johannes-Vatter-Schule statt. Die Schüler der Grundstufe und Mittelstufe hatten dafür fleißig geübt und zeigten stolz in ihrem Schwimmwettkampf, wie gut und schnell sie schwimmen können. Der schnellste Schwimmer und die schnellste Schwimmerin über 50 m kamen von der Johann-Peter-Schäfer-Schule. Dafür gewann die Johannes-Vatter-Schule das Staffelschwimmen. Bei der Siegerehrung erhielt jeder Schüler eine Urkunde und eine Medaille zur Erinnerung an diesen Tag. „Der größte Erfolg ist, dass so viele unserer Schüler sicher schwimmen gelernt haben“, finden die Organisatorinnen der beiden Schulen.

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Johannes-Vatter-Schule
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Unser Besuch beim Bridges-Orchester

2025-07-15 13:05:24 admin

Am 11. Juni 2025 waren wir – Schülerinnen und Schüler aus der Klasse GHB3 – bei einer Probe vom Bridges-Orchester in Frankfurt. Das Bridges-Orchester ist etwas ganz Besonderes:

Die Musikerinnen und Musiker kommen aus vielen verschiedenen Ländern.
Auch ihre Musik klingt unterschiedlich – je nach Herkunft. Manche schreiben ihre Musik sogar selbst oder verändern bekannte Musikstücke mit musikalischen Einflüssen verschiedener Länder.

Auch unsere Familien kommen aus verschiedenen Ländern – zum Beispiel aus Russland, Polen, Syrien, Irak und Indien und wir kennen Musik verschiedener Länder.

Im Musikunterricht haben wir uns mit Musik aus aller Welt beschäftigt.

Deshalb war dieser Besuch ein schöner Abschluss für uns.

Als wir am Probenort angekommen sind, wurden wir sehr freundlich empfangen.

Wir haben uns sofort wohlgefühlt.

Vor der Probe durften wir viele Instrumente sehen, hören, spüren und sogar ausprobieren.

Das war toll!

Wir konnten die Musik fühlen – mit dem ganzen Körper.

Dennis hat schnell sein Lieblingsinstrument gefunden: den Kontrabass.

Viele andere Klänge haben uns auch gefallen.

Die Zither war besonders spannend – wir durften sie selbst spielen und spüren.

Auch die Flöte konnten wir ausprobieren.

Wir haben den Ton verändert und selbst damit Musik gemacht.

Die Trommelmusik mit der Darbuka mit arabischem Klang hat uns auch sehr gefallen.

Dann begann die Probe.

Wir durften mitten im Orchester sitzen.

Das war ein besonderes Gefühl.

Die Musik war laut, schön und sehr spannend.

Wir waren begeistert.

Wir sagen:

Vielen Dank an alle Musikerinnen und Musiker vom Bridges-Orchester!

Es war ein tolles Erlebnis für uns. 😊

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Abteilung geistige Entwicklung
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„Ich fand´s richtig cool!“ – Betriebspraktikum in den BzB

2025-07-02 19:39:52 admin

Rückblick auf das zweite Praktikum der Schülerinnen und Schüler in den BzB

In den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung (BzB) haben die Jugendlichen dieses Schuljahr 2 Praktika gemacht. Die Praktikumszeit ging vom 24.3. bis zum 4.4.2025. Die Schülerinnen und Schüler haben sich Praktikumsplätze in ganz unterschiedlichen Betrieben organisiert. Im Einzelhandel waren 6 Schülerinnen und Schüler.

Eine Schülerin war in Bad Homburg in einer Buchhandlung eingesetzt. Ihre Meinung zum Praktikum: „Ich fand´s richtig cool, dass ich dort das Einpacken von Geschenken geübt habe. Das lange Stehen war allerdings anstrengend.“

Eine andere Schülerin war bei einem Zahnarzt und bekam sehr gutes Feedback für ihren Einsatz dort. Die Praktikumsbetreuerin hat Bereitschaft gezeigt, sie nach ihrem Hauptschulabschluss auszubilden.

Eine andere Schülerin reitet in ihrer Freizeit und konnte bei ihrem Reiterhof das Praktikum absolvieren. Die Arbeit war körperlich sehr anstrengend (u.a. Wasser tragen und Wände streichen) und hat trotzdem Spaß gemacht. Positiv in Erinnerung ist ihr geblieben, wie nett die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihr waren.

Eine andere Jugendliche konnte in dem Kindergarten, den sie, als sie klein war, besucht hatte, ihr Praktikum machen. Es war für sie interessant, wieder in dem Haus und den Räumen zu sein, die sie von ihrer Kindheit kannte. Die Arbeit mit den Kindern war schön und anstrengend.

Bei einem Schüler kam es leider zu einem Abbruch des Praktikums und ein anderer Schüler fand keinen Praktikumsplatz. In solchen Fällen müssen die Jugendlichen zur Schule in den Unterricht kommen.

In diesem Schuljahr sind drei Schülerinnen und ein Schüler in den BzB, die nur in Gebärdensprache kommunizieren. Folgende Erfahrungen machten sie während ihrer Praktikumszeit:

Eine Schülerin war in einem Supermarkt. Sie hat dort sehr gut und engagiert gearbeitet und nur positives Feedback von ihrem Filialleiter bekommen. Deshalb hätte sie sehr gerne eine Ausbildung dort gemacht. Da sie jedoch nur in Gebärdensprache kommuniziert und eine spontane Unterhaltung mit Kunden nicht möglich ist, wurde dies von der Zentrale der Supermarktkette abgelehnt. Der Filialleiter fand das ebenfalls sehr schade.

Eine andere Schülerin machte ihr Praktikum in der Vorklasse unserer Schule. Da die Vorklassenlehrerin selbst gebärdensprachkompetent ist, konnte sie bereits vor Praktikumsbeginn viel über die Arbeit in der Vorklasse erfahren und wurde gut eingearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler aus der Vorklasse waren sehr beeindruckt, dass täglich jemand zu ihnen kam, der so ist wie sie: Ein Mensch mit einer Hörschädigung, der in Gebärdensprache kommuniziert und sich somit problemlos mit ihnen unterhalten kann.

Die dritte Schülerin machte ihr Praktikum in einem Café in der Nähe des Friedberger Bahnhofs. Sie kommunizierte mit den sehr netten und aufgeschlossenen Besitzern über das Handy sowie mit Gesten. Aufgrund ihrer starken visuellen Auffassung verstand sie alle Arbeitsanweisungen gut. Nach ein paar Tagen bediente sie auch hörende Kunden: Diese zeigten ihr auf der Speisekarte, was sie zu trinken und essen wünschten. Dass die Bestellungsaufnahme so gut geklappt hat, war ein besondere und wichtige Erfahrung für unsere Schülerin.

Ein Schüler machte sein Praktikum in der Mensa seiner ehemaligen Schule. Obwohl die Leitung dort keine Gebärdensprache kann, klappte die Verständigung über Zeigen, Vormachen von Tätigkeiten sowie gegenseitigem Bemühen ebenfalls gut. Da der Schüler sehr engagiert mitarbeitete und alle Aufgaben zuverlässig erledigte, bekam er eine sehr gute Rückmeldung bezüglich seiner Praktikumszeit.

Im nächsten Schuljahr stehen in den BzB wieder zwei Praktika an – jedes wird drei Wochen lang dauern. Die Schülerinnen und Schüler, die ein zweites Jahr in den BzB bleiben, machen sich bereits jetzt auf die Suche. Viel Erfolg wünschen wir Lehrerinnen und Lehrer euch dabei und wir unterstützen euch natürlich, wenn es gewünscht oder erforderlich ist.

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Berufsschule
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„Ich dachte zuerst: Kunstmuseum – wie langweilig. Es war aber interessant!“

2025-06-16 19:06:37 admin

Ausflug ins Städel mit den Klassen M/L6, L7-10, H/R7 und H/R8.

Die Klassen H/R9 und R10 waren an diesem Tag ebenfalls im Städel. Wir sind uns im Museum immer wieder über den Weg gelaufen, haben kurz miteinander gesprochen und uns gefreut, dass so viele Schülerinnen und Schüler von unserer Schule dort waren.

„Raus in die Natur“, so hieß das Thema unserer Führung mit anschließendem Workshop im Städel in Frankfurt. Sechs Klassen unserer Schule hatten sich am 20. Mai (gemeinsam mit Frau Elsasser, Herrn Eufinger, Frau Lindner und Frau Cieciórska) mit dem Zug auf den Weg nach Frankfurt ins Kunstmuseum gemacht.

Es war ein wunderschöner sonniger Maitag. Wir genossen bereits die Natur auf dem Weg zum Museum: Wir liefen am Ufer des Mains entlang. Dort standen viele Bäume in prächtigem Grün und Nilgänse waren auf den Wiesen unterwegs. Über den Holbeinsteg steuerten wir direkt auf das große alte Gebäude zu.

Im Museum wurden wir in zwei Gruppen geteilt und die jeweilige Führung begann.

Die Klassen H/R7, H/R8 und einige Schülerinnen und Schüler der Klasse L7-10 wurden von einem sehr netten Museumsführer durch die Räume geführt. Er zeigte uns viele Naturbilder aus verschiedenen Kunstepochen.

Er gab uns folgenden Tipp: Wir sollen uns nicht damit aufhalten, ob uns ein Bild gefällt. Wir sollen das Bild als ein Dokument sehen, das uns etwas über die Zeit erzählt, in der es entstanden ist. Folgende Fragen können dabei helfen:

  • Was ist auf dem Bild zu sehen?
  • Welche Farben wurden verwendet?
  • Wie hat die Künstlerin/ der Künstler das Bild gemalt?
  • Was will sie/er uns damit sagen?

Diese Vorgehensweise ist sehr hilfreich und wir bekamen viele Informationen zu den einzelnen Werken. Nachdem wir ungefähr 8 Bilder betrachtet und besprochen hatten, durften wir selbst tätig werden: Jeder bekam Papier und Stifte und durfte sich in der Sammlung ein Bild aussuchen, von dem er eine Skizze anfertigen oder einzelne Details abzeichnen konnte. Das war ein besonderes Gefühl, umgeben von lauter Kunstwerken selbst künstlerisch aktiv zu sein.

Eine Frau führte die Klasse M/L6 und einige Schülerinnen und Schüler der Klasse L7-10 durch das Museum. Wir betrachteten drei Bilder genau und besprachen diese.

Es war erstaunlich, wie unterschiedlich die einzelnen Künstler beim Malen vorgegangen waren:

Der erste Maler hatte sein großes Bild in den Schweizer Alpen gemalt. Dafür hatte er es jedes Mal selbst hoch in die Berge getragen. Vor den Bergen ist eine große Wiese zu sehen. Wenn man nah an das Bild geht, sieht man Folgendes: Der Maler hat viele kleine gelbe und blaue Striche ganz dicht nebeneinander gemalt. Von Weitem betrachtet, sieht es aus wie eine grüne Wiese, weil die Augen die Farben miteinander vermischen.

Das zweite Bild war sehr groß: Es zeigt hohe Meereswellen, weiße Gischt, braune Felsen und ein Schiff, das im Sturm in Seenot geraten ist. Wir waren sehr beeindruckt, wie realistisch der Maler diese Situation gemalt hat.

Das dritte Bild war dagegen ganz anders: Dieser Maler hat sehr kräftige Farben verwendet, um einen Wald zu malen, in dem ein Turm steht. Das Bild ist mit vielen wilden Pinselstrichen gemalt und die Farbe Rot wurde häufig verwendet. Deshalb sieht es aus, als ob der Wald brennt. Das ist aber nicht so – es war damals modern, so zu malen.

Im Anschluss wurden wir in das Atelier geführt und durften selbst Naturbilder malen. Wir bekamen Ölkreiden, Edding- und Filzstifte und legten los. Einige von uns haben es so gemacht, wie der Maler des dritten Bildes: Wir haben nach Herzenslust mit kräftigen Farben wilde Striche auf das Papier gezaubert. Ölkreide kann man auch gut übereinander malen und somit etwas miteinander vermischen. Farbenfrohe lebendige Bilder sind so entstanden. Andere Schülerinnen und Schüler haben sich Naturmotive aus dem Internet gesucht und diese sorgfältig und konzentriert abgemalt. Man sieht diesen Bildern an, wie viel Mühe in ihnen steckt.

Dann war die Zeit im Museum auch schon vorbei und wir haben uns auf den Heimweg gemacht. Es war ein schöner Ausflug. Im Städel gibt es noch so vieles zu entdecken, dass wir bestimmt wiederkommen werden.


Die Schülerinnen und Schüler äußerten sich nach dem Besuch so:

Samira: „Es war schön. Es war richtig gut erklärt und ich habe es gut verstanden. Und es waren auch schöne Bilder.“

Semih: „Ich fands sehr cool. Es war sehr schön und ich hatte nicht gedacht, dass es so interessant ist. Doof fand ich allerdings die Kunstwerke, die keinen richtigen Sinn ergaben, also z. B. Schrott oder so. Und die zerrissenen Leinwände.“

Kerim: „Es war schön. Und auch im Kunstraum war es total schön.“

Pia: „Ich fand das Museum sehr schön. Die Ausstellung und die Bilder waren richtig gut und auch der Führer, den wir hatten, war auch richtig gut. Er hat alles richtig gut und verständlich erklärt. Das fand ich toll.“

Danyel und Ala:

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Unsere Abschlussfahrt nach Sylt

2025-06-16 18:50:37 admin

Am Montagmorgen haben wir (die Klassen H/R9 und L7-10) uns in Friedberg am Bahnhof getroffen und sind mit dem IC nach Sylt gefahren. Wegen einer Signalstörung mussten wir in Itzehoe nochmal in eine Regionalbahn einsteigen. Am Bahnhof in Sylt wurden wir von einem Shuttle-Bus zu der Jugendherberge gefahren. Am Abend gab es warmes Essen. Nach dem Abendessen und einer anstrengenden Zugfahrt haben wir die Zimmer bezogen. Danach gingen wir direkt ins Bett.

Am Dienstag sind wir mit dem Bus nach List, eine Stadt ganz im Norden von Sylt, gefahren. Dort sind wir ins Naturgewalten Museum gegangen. Vor Ort bekamen wir Tablets und mussten Aufgaben lösen. Danach waren wir beim Gosch essen. Am Abend haben wir alle Postkarten für unsere Eltern geschrieben.

Am Mittwoch sind wir nach Westerland in die Hauptstadt von Sylt gefahren und hatten alle Zeit zum Shoppen. Manche Schüler sind am Strand ins Meer gegangen oder haben sich entspannt. In der Jugendherberge angekommen, gab es Abendessen und zum Abschluss des Tages einen Karaoke-Abend.

Donnerstag:

7:30 sind wir aufgestanden und um 8 Uhr zum Frühstück gegangen. Danach sind wir um 10 Uhr nach Hörnum an den Strand gefahren. Um 15 sind wir vom Strand zum Edeka gelaufen und dann zum Bus. Mit dem Bus sind wir dann zurück zur Jugendherberge gefahren.

Freitag:

8:45 Uhr haben wir Frühstück gegessen und um 9:50 Uhr haben wir uns getroffen und von Amy und Samira einen Vortrag über das Watt gehört. Wir haben von Finn Julian auch einen Vortrag angehört über das Thema Geschichte von Sylt. Um 10:45 sind wir zum Watt gelaufen und haben eine Wattwanderung gemacht. Dort haben verschiedene Tiere im Watt gesehen, z. B. Krebse, Schnecken, Wattwürmer und Muscheln. Die Wattwanderung ging ungefähr bis 12 Uhr. Danach haben wir besprochen, was wir am Nachmittag machen. Manche wollten nochmal shoppen gehen oder in der Jugendherberge bleiben. Um 18:00 gab es Abendessen.

Samstag:

Um 8:00 Uhr haben wir gefrühstückt. Danach haben wir die Koffer gepackt und die Zimmer aufgeräumt und durchgefegt. Einige sind nochmal das letzte Mal zum Strand gegangen. Um 10:00 Uhr hat der Bus uns abgeholt und hat uns zum Bahnhof gefahren. Danach sind wir um 10:52 gemütlich mit dem Zug losgefahren und um 18:42 am Friedberger Bahnhof angekommen.

Die Klassenfahrt war sehr cool, interessant und hat viel Spaß gemacht. Wir empfehlen allen anderen Schüler/innen diese Insel.

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Konstruktive und konkrete Kunst in der Görbelheimer Mühle

2025-06-04 20:37:37 admin

Bericht über unsere Exkursion in die Galerie Hoffmann in der Görbelheimer Mühle

Am 4. Juni 2025 unternahmen wir einen Ausflug zur Görbelheimer Mühle. Das historische Gebäude beherbergt heute die Ausstellungsräume der Galerie Hoffmann.

Nach unserer Ankunft erhielten wir eine interessante Führung durch die Galerie. Dabei wurde uns zu fast jedem Kunstwerk etwas erklärt – wir erfuhren viel über die Hintergründe und Techniken. Besonders spannend war, dass in der alten Mühle auch Künstler wohnen und arbeiten können.

Die Galerie zeigt regelmäßig wechselnde Ausstellungen. Dabei werden stets neue Werke zeitgenössischer Künstler präsentiert. So bietet die Görbelheimer Mühle immer wieder neue Einblicke in die moderne Kunstwelt.

Der Ausflug war sehr informativ und inspirierend. Wir haben viel über Kunst gelernt und einen schönen Einblick in das kreative Schaffen der Gegenwart erhalten.

Esther: „Mir haben die Fotographien von Schrott und das pixelgraue Bild gefallen. Die meisten Bilder entstanden durch Zufall. Manche Bilder entstanden durch die Anordnung und Regel“.

Lucas M.: „Mir hat die Ausstellung nicht wirklich gefallen. Die Aussicht aus dem Fenster der Mühle war aber sehr schön“.

Hamza: „Ich fand das Museum ein bisschen langweilig. Der Mann, der die Führung gemacht hat, hatte aber große Kenntnisse in Kunstgeschichte“.

Maleika: „Ich fand die Ausstellung interessant, weil es etwas Neues war. Man konnte viele Bilder in 3D sehen“.

Tim: „Ich fand es interessant, weil ich noch nie eine Kunstgalerie besucht habe“.

Alexander: „Ich fand die Führung durch die Mühle interessant, weil auf einer Etage eine Wohnung für Künstler war. Auf einer anderen Etage gab es Bilder, die mit Geräuschen verbunden wurden“.

Frau Bruder: „Ich fand die Ausstellung sehr inspirierend. Besonders einprägend waren die Installationen mit Overheadprojektoren. Gut, dass wir in der Schule welche vom Verschrotten gerettet haben. Diese Overheadprojektoren stehen im Kunstraum und wir werden sie sicher noch verwenden. Mir hat auch sehr gut die Lage der alten Mühle gefallen. Der Standort am Fluss und der gemütliche Hof lädt zum Verweilen ein“.

Herr Lederer: „Die Leute in der Mühle sind sehr entspannt und cool. Mich faszinieren immer wieder die Kunstwerke der konkret-konstruktivistischen Richtung. Kunstrichtung, die sich auf die mathematischen und geometrischen Grundlagen der Form und des Raumes konzentriert“.

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VV des Monats: Beim Doktor

2025-06-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden. Die Geschichte wird in Visual Vernacular erzählt.

Beim Doktor

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Die Grundschule bei „Der Räuber Hotzenplotz“

2025-05-25 19:44:41 admin

Wie in den letzten Jahren, so besuchten auch dieses Jahr wieder alle Klassen der Grundschule die Burgfestspiele Bad Vilbel und erlebten mit Begeisterung am 05. Mai 2025 das Schauspiel „Der Räuber Hotzenplotz“.

In den Tagen vor dem Theaterbesuch wurde im Unterricht fleißig die Geschichte und wichtige Wörter erarbeitet sowie Schatzkisten und Räuberhüte gebastelt.

Besonders freute uns, dass die Burgfestspiele im Rahmen der Barrierefreiheit zu diesem Termin wieder zwei Gebärdensprachdolmetscherinnen organisiert hatten.

Ein besonderer Dank gilt daher Frau Barilaro und Frau Enders, die das Theaterstück als Gebärdensprachdolmetscherinnen für uns dolmetschten.

Wir danken dem Förderverein der Johannes-Vatter-Schule für die großzügige Unterstützung beim Besuch des Theaterstücks!

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VV des Monats: Verschlafen

2025-05-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden. Die Geschichte wird in Visual Vernacular erzählt.

Verschlafen

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HR-Sinfonieorchester an der Johannes-Vatter-Schule

2025-03-31 10:37:47 admin

Ein Bericht der Klasse H/R7

Am Dienstag, den 25.03.2025 besuchte das Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks die Johannes-Vatter-Schule in Friedberg. Um 9:30 Uhr begann die Aufführung in der Sporthalle der Grundschule. Schüler und Schülerinnen der Grundschule, der Neuen Schule, der Berufsschule und der GE-Abteilung freuten sich auf dieses besondere Konzert.

Bereits um 9:00 Uhr verließen die Klassen ihre Räume, um rechtzeitig in der Turnhalle zu sein. Auf dem Weg dorthin sahen sie auf dem Parkplatz einen großen, orangenen Bus, aus dem die Musiker und weitere Personen des Orchesters ausstiegen. Sie trugen ihre Instrumente in teils riesigen Koffern. Wenige Minuten später betraten die Schülerinnen und Schüler die Turnhalle und suchten sich ihre Plätze auf Bänken, Matten oder Stühlen – einige mussten auch stehen.

Während wir auf den Beginn warteten, herrschte eine gute Stimmung. Das Orchester begann mit dem Stimmen der Instrumente. Anschließend begrüßte der Schulleiter Herr Hohl die Kinder. Eine Moderatorin stellte sich vor und erklärte den Ablauf der Veranstaltung. Sie kündigte das erste Musikstück an, welches sehr emotional war und einige Kinder überraschte und begeisterte.

Verschiedene Reporterinnen und Reporter waren da: ein Fernsehteam des Hessischen Rundfunks, die Wetterauer Zeitung, HR-Info und das LWV-Blog.

Die Dirigentin gab mit ihrem Taktstock den Takt vor. Zwischen den Musikstücken erklärte die Moderatorin den Schülern die verschiedenen Musikinstrumente. Dazu ließ sie jeden Musiker sein Instrument einzeln vorspielen, damit die Kinder die Klänge und Namen der Instrumente kennenlernen konnten. Das Publikum hatte auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Die Stücke des Orchesters wurden mit großer Begeisterung aufgenommen und das Publikum applaudierte lebhaft. Bei einem Lied forderte die Moderatorin das Publikum auf, die Augen zu schließen und den gefühlvollen Klang des Stückes zu genießen, um anschließend zu erzählen, was sie dabei empfunden oder sich vorgestellt hatten.

Ein besonderer Moment war der Soloauftritt einer junge, 18-jährigen Solistin, die das Publikum mit ihrem gefühlvollen und schnellen Spiel auf der Violine erstaunte. Beim letzten Stück kamen alle Instrumente zum Einsatz und die Dirigentin forderte das Publikum auf, auf ihr Zeichen hin „Mambo!“ zu rufen, was die zuvor stille Stimmung in einen lauten Jubel verwandelte.

Am Ende der Aufführung wurden Blumensträuße an die wichtigsten Personen als Dankeschön verteilt. Im Anschluss fanden noch Interviews mit einigen Schülern statt, die Fragen beantworten durften.

Die Fernsehbeiträge in der Hessenschau schauten wir am Abend des nächsten Tages begeistert mit unseren Familien.

Wir glauben, dass durch das Konzert einige Kinder einen Kontakt zu klassischer Musik bekommen haben und sich auch in Zukunft für solche Musik interessieren werden.

Wir danken dem HR-Sinfonieorchester für dieses tolle Erlebnis!

Außerdem danken wir dem Förderverein der Johannes-Vatter-Schule, dass er das Ereignis unterstützt hat.

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Ausflug der Klasse M/L6 zum Glauberg

2025-03-28 14:48:11 admin

Wir sind zum Museum am Glauberg gefahren und haben in verschiedenen Gruppen gearbeitet.
Wir haben gelernt, wie man Feuer macht. Wir haben dafür Steine und Holz benutzt. Es war sehr schön dort.

Dann nach haben wir eine kleine Pause gemacht. Die Jungs haben Fangen auf dem Spielplatz gespielt. Es war sehr lustig.

Nach der Pause sind wir alle ins Museum gegangen und haben da alles angeschaut und Vieles über die Kelten gelernt. Wir waren auch auf dem Hügelgrab und haben dort Fangen gespielt.

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VV des Monats: Im Restaurant

2025-03-01 06:00:00 admin

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Im Restaurant

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Skikurs 2025 nach Österreich

2025-02-17 11:41:02 admin

Die Klassen M/L 6, H/R 7 und H/R 8 sowie Klassen aus Bad Camberg fuhren im Frühjahr 2025 nach Neukirchen am Großvenediger in Österreich auf Skikurs. Die Hinfahrt nach Österreich war schön, denn wir konnten Filme schauen.

Am 30.01.2025 um Mitternacht fuhren wir von der Schule aus los. Um 8 Uhr kamen wir in Österreich an, hatten gefrühstückt,die Ski Klamotten angezogen und fuhren danach zum Skiverleih. Dann liefen wir zum Anfängerhügel und haben gelernt, wie man sich auf die Skier stellt und wie man bremst.

Mittags gingen wir im Restaurant essen. Danach fuhren wir weiter Ski. Am Anfang fielen wir oft hin, aber später waren wir schon sicherer im Fahren. Nach dem Essen bekamen wir ein Tagebuch von den Lehrern. Wir mussten ein paar Sätze schreiben und malen, wie der Tag war.

Dann durften wir spielen oder andere Besuchen auf den Zimmern. Wir durften auch Filme schauen. Um 22 Uhr war Nachtruhe.

Die Skigruppen waren in drei Gruppen mit unterschiedlichen Stärken eingeteilt. Anfängergruppe war langsamerer und nicht so steil. Außerdem wurden den Anfängern die Grundlagen beigebracht. Die anderen Gruppen waren schwerer, steiler und schneller. Die Lehrer hatten einzelne Kinder an verschiedenen Tagen höhergestuft.

Am Samstag fuhren wir zum Wennser Gletscher. Dort gab es einen Anfängerhügel mit Tellerlift und Ankerlift. Dort fuhren wir im Entenmarsch den Hügel hinunter. Nachdem Entenmarsch durften wir alleine den Hügel hinunter fahren. Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, durften wir in kleinen Gruppen einkaufen gehen.

Zum Glück hatten wir trotz der engen Skischuhe keine Blasen.

Bis Donnerstag fuhren wir jeden Tag mit der Gondel hoch zum Berg. Dort lernten wir alle gemeinsam die Grundregeln und das Verhalten auf der Piste. Dann fuhren wir dem Lehrer hinterher und machten verschiedene Übungen.

Später wurden wir in kleine Gruppen aufgeteilt und fuhren unterschiedlich schwere Pisten. Oben auf dem Berg war es warm und die Sonne hat wunderschön geschienen. Es war wunderbar! Am Abend gab es Schnitzel.

Am Mittwoch mussten wir unsere Zimmer picobello aufräumen. Die Lehrer machten Zimmerkontrolle und das schönste Zimmer wurde ausgezeichnet. Anschließend hatten wir einen Abschlussabend mit den Schülerinnen und Schülern aus Bad Camberg.

Beim Abschlussrennen am Donnerstag hatte Rocco die schnellste Zeit.

Am Freitag ging es dann nach dem Frühstück wieder zurück nach Deutschland.

Wir alle hatten ganz viel Spaß und haben viel gelernt. Es war eine schöne Woche für uns Alle. Wir konnten Zeit mit Freunden verbringen und neue Freunde finden.

Wir danken dem Förderverein für die finanzielle Unterstützung der Fahrt. Beispielsweise bezahlte der Förderverein das Rodeln am Dienstagabend.

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Ausflug in die Keltenwelt

2025-02-17 11:20:16 admin

Im Rahmen der Unterrichtseinheit „die Kelten“ besuchten wir, die Klasse 2 und Klasse 3 der Johannes-Vatter-Schule Friedberg, am Freitag, den 05.07.2024 die Keltenwelt am Glauberg.

Mit den Bussen ging es durch die Wetterau. Im Museum angekommen haben wir in der Ausstellung die Fundstücke angeschaut und die Grabbeigaben den unterschiedlichen Gräbern zugeordnet. In Gucklöchern und Schubladen gab es noch viel Neues über die Kelten zu entdecken. Wir durften auch verschiedene Kleidungsstücke und Nachbildungen von keltischen Rüstungen selbst ausprobieren und anfassen. Als gut gekleidete Keltinnen und Kelten konnten wir uns so bewundern.

Im grünen Garten haben wir die damaligen Jagdtechniken gelernt und konnten mit Jagdstöcken das Hasenjagen der Kelten probieren. Natürlich war der gejagte „Hase“ kein echter Hase. Das gezielte Schleudern mit Lehmkugeln haben wir auch geübt, das war gar nicht so leicht, wie wir alle zuerst dachten.

Der Spielplatz war super für einer kurze Pause, bevor wir nochmal zum Abschluss noch auf den Grabhügel geklettert sind, um die tolle Aussicht zu genießen. Dabei sind wir fast weggeflogen, aber der ganze Ausflug hat sich richtig gelohnt.

Vielen Dank an den Förderverein für die Unterstützung.

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VV des Monats: Piratenschiff

2025-02-01 06:00:00 admin

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Piratenschiff

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VV des Monats: Das schrottreife Auto

2025-01-01 06:00:00 admin

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Das schrottreife Auto

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Weihnachten mit Molly und Ella

2024-12-24 12:00:00 admin

am 09. und 19.12.2024

Die Klassen GG und GM dürfen in diesem Halbjahr wöchentlich zum therapeutischen Reiten bei Frau Engel fahren. In den letzten Reitstunden fand jeweils eine kleine Weihnachtsfeier statt, von denen wir sehr gerne kurz berichten wollen.

Wir haben mit Molly einen Weihnachtsbaum geschmückt.

Die Klassen haben sich bei Frau Engel, Molly und Ella mit einem Geschenk bedankt.

Frau Engel hat uns dann mit Kinderpunsch und Keksen versorgt und uns auch tolle Geschenke gemacht!

Dann durften die Kinder alle nochmal reiten.

Wir wünschen allen frohe Weihnachten und bedanken uns, dass wir diese tollen Erlebnisse haben dürfen!

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Lufthansa-Malwettbewerb 2024

2024-12-10 12:31:03 admin

Die Schülerinnen und Schüler der Johannes-Vatter-Schule haben erneut an einem besonderen Malwettbewerb teilgenommen, der von der Lufthansa ausgeschrieben wurde. Gesucht wurde ein Motiv für die diesjährige Weihnachtskarte des Unternehmens – eine Karte, die weltweit versendet wird und viele Menschen in festliche Stimmung versetzen soll.

Zur feierlichen Preisverleihung am 02.12.2024 wurden 20 Schülerinnen und Schüler nach Frankfurt ins Lufthansa Aviation Center eingeladen, der Zentrale der Lufthansa Group direkt am Flughafen. Begleitet wurden sie dabei vom Schulleiter Herrn Hohl, der Konrektorin Frau Will und den Kunstlehrerinnen Frau Bruder und Frau Cieciórska. Geleitet wurde die Preisverleihung von Stephanie Seibert (Lufthansa-Schwerbehindertenvertrauensperson), Kathrin Kappes-Kühnemuth (Leiterin Überregionale Schulen beim LWV), Maria Léon (Lufthansa-Inklusionsbeauftragte) und dem Senior First Officer (SFO) Aldo Espinosa.

Von den vielen tollen Beiträgen wurde das Bild von Abdulgader Khawam als Gewinner ausgewählt. Sein Kunstwerk überzeugte die Jury nicht nur durch seine Kreativität, sondern auch durch seine Botschaft. Auf seinem Bild sind zwei Menschen auf einer einsamen Insel zu sehen, die sich über abgeworfene Pakete und Geschenke freuen. Frau Seibert und Herr Espinosa betonten, dass dies zu Weihnachten und der Arbeit der Lufthansa passe. Die Fluggesellschaft hilft Menschen in Not, indem sie sie z.B. mit wichtigen Hilfsgütern versorgt und Menschen aus Krisengebieten ausfliegt. Zudem unterstützt die Lufthansa mit ihrer Initiative „Help Alliance“ Hilfsprojekte in aller Welt.

Abdulgader besucht zurzeit die 8. Klasse und ist Schulsprecher der Johannes-Vatter-Schule. Er freute sich sehr über den ersten Preis: Unter der Leitung eines Ausbildungsflugkapitäns wird er eine Flugstunde im Flugsimulator eines Jumbos nehmen dürfen.

Die 19 weiteren Gewinner erhielten Taschen, die mit kleinen Geschenken der Lufthansa gefüllt waren.
Nach der Preisverleihung konnten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Begleitpersonen in der Mitarbeiter-Cafeteria eine leckere Mittagspause einlegen. Abschließend gab es eine kurze Führung durch das beeindruckende Gebäude des Aviation Centers. Alle hatten viel Freude an diesem Tag.

Wir sind stolz auf die Kreativität und das Engagement unserer Schülerinnen und Schüler und gratulieren Abdulgader ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg!

Des Weiteren bedanken wir uns auch bei der Lufthansa, die den Schülerinnen und Schülern einen unvergesslichen Tag bereitet hat.

Lesen Sie auch den Beitrag auf der Website des LWV Hessen.

Das Siegerbild:

Weitere Bilder aus der Endauswahl:

Wusstest Du schon?

Einen Senior First Officer (SFO) erkennt man an den Streifen (ein breiter Streifen, zwei normale Streifen – ein Kapitän hat vier Streifen) und an der blauen Kordel an der Mütze (ein Kapitän hat eine goldene).
Der SFO ist auf sehr langen Langstrecken die Position zwischen Kapitän und Co-Pilot. Wenn der Kapitän in der Pause ist, nimmt er seine Stelle ein.

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Weihnachtsmarkt Gießen

2024-12-09 18:22:19 admin

Die Schülerfirma Vatter-Service hat in diesem Schuljahr viele Catering-Aufträge abgeschlossen, alte Elektrogeräte recycelt und das Metall zum Recyclinghof gefahren, montags regelmäßige Pausenverkäufe veranstaltet, geschreddert und Akten vernichtet.

Die viele Arbeit hat sich gelohnt und so konnten die Schülerinnen und Schüler der Schülerfirma eine gemeinsame Weihnachtsfeier auf dem Weihnachtsmarkt Gießen genießen.

Mit dem Zug sind wir nach Gießen gefahren. Dort gab es etwas Essen nach Wunsch und später einen Punsch.

Die Schülerfirma wünscht allen frohe Weihnachten und bedankt sich für die Aufträge und das Vertrauen.

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VV des Monats Dezember

2024-12-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden. Die Geschichte wird in Visual Vernacular erzählt.

Titel

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Pädagogisches Reiten der Klasse GM

2024-11-18 18:52:52 admin

Seit den Sommerferien darf die Klasse GM immer montags nach Bad Nauheim fahren und auf dem Hofgut Löwenthal reiten. Nach den positiven Erfahrungen, die die Klasse GG im letzten Schuljahr machen konnte, dürfen nun auch die älteren Grundschüler und Schülerinnen der Abteilung für geistige Entwicklung regelmäßig Pferdeerfahrung sammeln.

Die beiden Therapiepferde Molly und Ella werden sehr geliebt und sind häufig Thema in der Klasse. Die Kinder haben großartige Fortschritte gemacht und bereits in dieser kurzen Zeit sehr viel rund um Pferde und Pferdepflege gelernt.

Auch Kinder, die zu Beginn sehr zurückhaltend waren und nur langsam und vorsichtig Kontakt aufgenommen haben, trauen sich mittlerweile, die Pferde zu putzen, zu führen oder sogar zu reiten. Die umfassende Förderung der motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen Kompetenzen sind enorm wichtig für die Kinder und durch die Kontaktaufnahmen mit den Pferden sowie den positiven Erlebnissen zeigen alle deutliche Entwicklungsfortschritte.

In der Schule werden die Erlebnisse mit Fotos und Arbeitsblättern nachbearbeitet und jedes Kind hat einen eigenen Reitordner. Auch fächerübergreifende Inhalte werden thematisiert, so wurden beispielsweise im Kochunterricht Pferdekekse gebacken, die Molly und Ella dann bekommen haben.

Die Klasse GM bedankt sich sehr herzlich beim Förderverein der Johannes-Vatter-Schule, der die Kosten für das therapeutische Reiten für dieses Schulhalbjahr übernommen hat. Ohne diese Finanzierung wären die vielfältigen Erfahrungen und Erlebnisse nicht möglich gewesen.

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Escape-Room in der Projektwoche

2024-11-04 20:51:10 admin

Teilnehmer des Projekts: Amine, Elias, Finn-Julian, Nils und Sara
Projektleiter: Herr Heintze, Frau Hieronymi, Frau Careddu

In der Projektwoche wollten wir uns einen eigenen Escape-Room ausdenken. Dafür gingen wir am Montag zuerst in einen professionellen Escape-Room in Frankfurt:

Name: „Secret Escape Game“
Adresse: Am Salzhaus 4, 60311 Frankfurt am Main

Dort gibt es verschiedene Escape-Spiele. Wir waren in der „Zaubergasse“. In die Zaubergasse dürfen Menschen, die nicht zaubern können, nicht rein. Deshalb hatten wir nur 60 Minuten Zeit zu entkommen.

Um wieder raus zu kommen, mussten wir verschiedene Rätsel lösen. Es gab Hinweise, die wir errätseln mussten, um von Raum zu Raum zu kommen. Insgesamt mussten wir durch 5 Räume.

Wenn wir es nicht geschafft hätten, innerhalb von 60 Minuten alle Rätsel zu lösen, wäre unser Gedächtnis mit einem Vergessenszauber gelöscht worden.

Wir können diesen Escape-Room in Frankfurt empfehlen. Uns allen hat es sehr viel Spaß gemacht.
Leider durften wir in Frankfurt keine Fotos von den Räumen machen.
Aber ein paar Eindrücke könnt ihr auf den Bildern trotzdem sehen.

Nach dem Besuch im Escape-Room haben wir unseren eigenen Escape-Room ausgedacht. Die Inspiration für unseren Escape-Room hatten wir von der Zaubergasse.
Wir hoffen, dass unser Escape-Room Spaß macht und allen gefällt.

Wir danken dem Förderverein, dass er uns den Eintritt bezahlt hat.

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Mit allen Sinnen lernen

2024-11-02 09:55:21 admin

Mit allen Sinnen lernen durften die Grundschülerinnen und Grundschüler der Johannes-Vatter-Schule beim Apfelpressen zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein aus Rosbach.

„Zuerst waschen wir die Äpfel,“ erklärt Bernd Giar den gespannt lauschenden und schauenden Kindern und Erwachsenen.

Auch für ihn ist der Besuch an der Schule mit den Förderschwerpunkt Hören etwas Besonderes. Während er in ein Mikrofon spricht, so dass alle Kinder ihn gut hören können, steht eine Lehrerin neben ihm und übersetzt seine Worte in Gebärdensprache.

„Nach dem Waschen müssen die Äpfel halbiert werden. Danach kommen sie in die Obstmühle. Die Mühle zerkleinert die Äpfel und macht Maische daraus. Aus der Maische pressen wir dann den Apfelsaft“, erklärt Giar weiter.

Die Äpfel werden in einer großen Wanne gewaschen.

Dann müssen die Äpfel halbiert werden. Da helfen alle Kinder mit.

„Ich kann den Apfel schon ganz alleine schneiden,“ sagt Jonas.

Die Apfelstücke kommen dann in die Obstmühle. Jeder darf mal die Mühle drehen.

Die Obstmühle macht kleine Stücke aus den Äpfeln. Den Brei nennt man Maische.

Dann wird die Maische in die Presse gefüllt.

Peter Haase baut die Presse zusammen. 36-39

„Beim Pressen braucht man viel Kraft, das machen wir zusammen“, gebärdet Kate.

Am Ende dürfen alle den Apfelsaft probieren.

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Schülervertretung im Schuljahr 2024/2025

2024-10-09 13:55:29 admin
  • Schulsprecher: Abdulgader Khawam
  • Stellvertretender Schulsprecher: Emil Jochem
  • Stellvertretender Schulsprecher: Semih Usta

Gruppenfoto der Klassensprecherinnen und Klassensprecher und des SV-Vorstandes im Schuljahr 2024/2025:

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VV des Monats: Basketball

2024-10-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden. Die Geschichte wird in Visual Vernacular erzählt.

Basketball

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Die Grundschule bei „Das kleine Gespenst“

2024-09-18 09:43:07 admin

Wie in den letzten Jahren, so besuchten auch dieses Jahr wieder fast alle Klassen der Grundschule die Burgfestspiele Bad Vilbel und erlebten mit Begeisterung am 05. September 2024 das Schauspiel „Das kleine Gespenst“.

In den Tagen vor dem Theaterbesuch wurde im Unterricht fleißig die Geschichte und wichtige Wörter erarbeitet sowie viele kleine Gespenster und sogar ein großes Gespenst gebastelt.
Besonders freute uns, dass die Burgfestspiele im Rahmen der Barrierefreiheit zu diesem Termin zwei Gebärdensprachdolmetscherinnen organisiert hatten.

Ein besonderer Dank gilt daher Frau Barilaro und Frau Enders, die das Theaterstück als Gebärdensprachdolmetscherinnen für uns dolmetschten.

Wir danken dem Förderverein der Johannes-Vatter-Schule für die großzügige Unterstützung beim Besuch des Theaterstücks!

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VV des Monats: Der Raser

2024-09-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden. Die Geschichte wird in Visual Vernacular erzählt.

Der Raser

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Gebärdenkunst des Monats August

2024-08-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden.

Diese Geschichte unserer Schülerin Manal wird allerdings nicht in Visual Vernacular erzählt, sondern ist eine ABC-Story. Das heißt: Beginnend mit der Handform für dem Buchstaben A werden alle Buchstaben des Fingeralphabets benutzt und mit ihnen entsprechende passende Gebärden gebildet, so dass sich eine zusammenhängende Geschichte ergibt.

ABC-Story

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Therapeutisches Reiten auf dem Hofgut Löwenthal

2024-07-09 11:39:06 admin

Einmal wöchentlich findet für die Klasse GG das therapeutische Reiten statt. Ein Stempel im Kalender signalisiert, wann wieder Reiten stattfindet, darauf freuen sich alle. Alle SchülerInnen haben enorme Fortschritte gemacht. Am Anfang benötigte jede/jeder Hilfe beim Auf- und Absteigen. Mittlerweile gibt es drei Schüler, die sich nun selbstständig von einer Leiter aufschwingen können und die anderen beiden steigen immer sicherer die Leiter hoch.

Zwei Kinder sind so mutig geworden, dass sie sich auf dem Pferderücken hinstellen.

Frau Engel bietet auch jede Woche unterschiedliche Aufgaben bzw. Materialien an.

Als es letzte Woche heiß war, durften die Kinder sogar die Ponys mit Fingerfarbe bemalen und sie danach wieder abwaschen. Im Anschluss gab es natürlich eine kleine Wasserschlacht.

Man merkt, dass die SchülerInnen mutiger und selbstbewusster geworden sind. Zudem sitzen die Kinder auf dem Pferderücken immer stabiler und konnten so ihre Rumpfmuskulatur weiter trainieren. Sie haben eine Menge über die Pferde gelernt.

Vielen Dank für das tolle Angebot. Wir hoffen, dass die Klasse bald wieder reiten darf!

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VV des Monats: Der Diebstahl

2024-07-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden. Die Geschichte wird in Visual Vernacular erzählt.

Der Diebstahl der Handtasche

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Ausflugswoche der GE-Abteilung

2024-06-23 16:46:56 admin

Montag, 10. Juni: Alte Fasanerie, Hanau

Am Montag sind wir mit einem großen Bus zum Wildpark alte Fasanerie gefahren. Dort haben wir viele Tiere gesehen: Wildkatze, Dachs, Waschbär, Pfau, Mufflon. Am Ende haben wir auf dem Spielplatz noch Eis gegessen.


Dienstag, 11. Juni: Rapps Naturgarten

Wir waren in Karben und haben den Rapps Naturgarten besucht.

Eine Frau hat uns viel erzählt. Dann haben wir einen Teich mit
Fröschen gesehen. Die Frau hat uns eine Hütte mit
Fotos von verschiedenen Tieren gezeigt

Die Frau hat uns viele Blumen und Pflanzen gezeigt.

Wir haben auf einem Spielpatz gespielt.


Mittwoch,12 Juni: Gesundheitsgarten Bad Nauheim

Besuch im Gesundheitsgarten Bad Nauheim

Wir sind mit dem Bus zum Bahnhof gefahren und dann mit dem Zug nach Bad Nauheim.

Wir sind zum See gelaufen und haben dort gefrühstückt. Am See haben wir Enten beobachtet.

Dann sind wir zum Gesundheitsgarten gelaufen unterwegs haben wir Elvis Presley getroffen.

Wir haben auf dem Spielplatz gespielt.


Donnerstag, 13. Juni: Hessenpark und Schulübernachtung

Wir sind zum Bahnhof gelaufen. Mit dem Zug sind wir zum Hessenpark gefahren.

Wir haben die alten Häuser angeschaut. Wir haben zusammen Mittag gegessen.

Es gab für alle Brezeln. Dann Sind Wir zurück zur Schule gefahren.


Schulübernachtung

Nach dem Ausflug zum Hessenpark sind wir am Nachmittag zur AG gegangen.

Nach der AG haben wir gemeinsam besprochen, was wir am Nachmittag machen werden.

Dann haben wir die Zimmer aufgeteilt, die Jungs haben im Klassenraum von Herr Büchel übernachtet, die Mädchen im Klassenraum von Frau Bastian. Nach dem wir die Betten aufgebaut haben, kam Frau Schardt mit großem Lautsprecher und haben Party gemacht. Abends sind wir raus gegangen und haben auf die Pizza gewartet. Es gab Abendessen und Eis zum Nachtisch. Gegen 22 Uhr sind wir reingegangen und haben geschlafen Am nächsten Morgen wurden früh geweckt und Frau Welkoborsky kam mit vielen Brötchen. Wir haben gefrühstückt.

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Ausflug auf den Erdbeerhof

2024-06-07 14:37:32 admin

Die Grundschülerinnen und Grundschüler der Johannes-Vatter-Schule besuchen den Hof der Wetterauer Früchtchen in Gambach

Bei einem Ausflug zum Hof der Wetterauer Früchtchen in Gambach erfuhren die Grundschülerinnen und Grundschüler der Johannes-Vatter-Schule viel über den Anbau von Erdbeeren und Spargel. Trotz Regenwetter stiegen am Mittwoch den 29.05.2025 über sechzig gut gelaunte und motivierte Kinder und Erwachsene in zwei Reisebusse und machten sich auf die Fahrt von Friedberg nach Gambach.

In Gambach angekommen blieb noch Zeit für eine Frühstücks- und Spielepause. Insbesondere der neu angelegte Spielplatz sorgte für große Begeisterung. Aber auch die Trettraktoren und anderen Fahrzeuge auf dem Hof fanden großen Anklang.

In der Beerenakademie erklärte Hofbesitzer Klaus Reuhl der Besuchergruppe der Johannes-Vatter-Schule schließlich viel Wissenswertes über den Anbau von Erdbeeren und Spargel. Bei einer Tour über den Hof konnte ein Weizensilo von innen besichtigt und grüner Spargel probiert werden.

Die Führung endete auf dem großen Erdbeer-Selbstpflückerfeld und alle Schülerinnen und Schüler durften ihre mitgebrachten Dosen mit leckeren Erdbeeren füllen. Ein großartiges Erlebnis für alle! Im Hofladen wurde dann noch das ein oder andere Mitbringsel gekauft, bevor es glücklich und zufrieden zurück nach Friedberg ging. Der Ausflug war ein voller Erfolg.

Wir danken dem Förderverein für die finanzielle Unterstützung.

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Die Imkerin

2024-06-07 12:26:53 admin

Ein Bericht der Klasse M/L5

Am 25. April kam Heike, eine Imkerin aus Friedberg, zu uns in die Schule und hat uns viel über ihre Arbeit und die Bienen erzählt.

Sie hat uns gezeigt, wie ein Bienenstock aufgebaut ist, und uns erklärt, wie Bienen Honig machen. Wir haben gelernt, dass es ohne Bienen keinen Honig und auch kein Obst gibt.

Wir haben auch gelernt, welche Arten von Bienen in einem Volk leben: eine Königin, Drohnen und viele Arbeiterinnen. Arbeiterinnen müssen erst viele Aufgaben in dem Bienenstock erfüllen, bevor sie selbst zu den Blüten fliegen dürfen.

Außerdem durften wir verschiedene Sorten Honig probieren. Manche waren lecker, manche haben uns nicht so gut geschmeckt. Am besten hat uns der Honig geschmeckt, der noch in den Waben war, und der Sommerblütenhonig.


Am 23. Mai haben wir Heike bei ihren Bienenstöcken in Ockstadt besucht. Jeder hat einen Schutzanzug bekommen, Heike hat die Bienen mit Rauch beruhigt und den Bienenstock geöffnet. Wir konnten uns den Bienenstock, die Bienen und die Königin ganz genau anschauen. Wir konnten uns auch verschiedene Obstbäume anschauen (Kirschbäume, Mirabellenbäume, Apfelbäume, Birnbäume).

Es hat uns gut gefallen, die Bienen zu sehen, und wir haben viel gelernt.


Die Schule dankt Frau Iriogbe für die Organisation des Besuchs.
Die Kosten für den Besuch der Imkerin wurden vom Förderverein getragen.

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Workshop zur Bewältigung von Prüfungsangst in der Teilzeitberufsschule

2024-06-03 12:30:37 admin

Am 17.05.2024 hatten wir von der Psychologin und Heilpraktikerin Nora Peter aus Rodheim vor der Höhe Besuch.

Sie hat uns erklärt, was Angst ist und wie sie entsteht. Wir haben viele interessante Fakten über Angst und Nervosität gelernt und erfahren, wie man Nervosität und Angst unterscheidet.

Zusammen haben wir uns die ganzen negativen und positiven Eigenschaften von Angst und was man stattdessen fühlen und denken kann erarbeitet.

Prüfungsangst kann sich auf die Psyche und die Leistungen negativ auswirken und es kann zu einer Depression führen.

Um Prüfungsangst zu vermindern oder ganz weg zu bekommen haben wir zwei verschiedene Möglichkeiten mit unserem Körper gelernt, diese Angst zu bewältigen.

Die erste Möglichkeit ist Augenwinken und heißt in der psychologischen Sprache Wing-Wave Methode.

Da lernten wir die Angst zu analysieren und mit der Methode Schritt für Schritt die Angst zu minimieren um sich sicherer und besser zu fühlen, damit die Angst nicht den Alltag erschwert.

Die zweite Möglichkeit ist die Achtsamkeits-Methode, auch die 5-4-3-2-1 Methode genannt. Sie hilft nicht nur bei einer Panikattacke, sondern auch wenn du aufgeregt bist, um dich zu beruhigen.

Am Ende haben wir eine offene Fragerunde gemacht, wo jeder Fragen stellen konnte.

Wir bedanken uns bei Frau Peter, die uns diese Möglichkeit gegeben hat, um uns zu zeigen, welche Methoden und Techniken wir nutzen können um unsere Angst zu minimieren oder ganz weg zu bekommen.

Im Anschluss bedanken wir uns noch sehr herzlich mit einem großen Danke bei unserem Förderverein, der es möglich gemacht hat, dass der Workshop stattfinden konnte.

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Hörgeschädigtenkunde der Klasse GH/B2

2024-06-03 12:00:00 admin

Montag, 27.05.2024 – Besuch des Gehörlosen- und Hörgeschädigten-Cafés „Sinn & Wandel“ in Frankfurt

Wir sind mit der Stadtbus Linie 33 zum Bahnhof gefahren.

Dann sind wir mit der S6 zur Konstablerwache gefahren.

Dann sind wir in die U4 umgestiegen.

Wir sind dann ausgestiegen und zum Café „Sinn & Wandel“ gelaufen.

Wir haben Getränke in Gebärdensprache bestellt.

Wir haben uns mit den Mitarbeitern des Cafés in Gebärdensprache unterhalten.

Neben dem Café ist die DGS-Fabrik. Dort haben wir ein Video über Gebärdensprachkurse gesehen.

Wir sind mit der Bahn zurückgefahren.

Wir fanden den Besuch im Café „Sinn & Wandel“ sehr gut und interessant.


Dienstag, 28.05.2024 – Höreindrücke in Bad Nauheim

Wir sind mit dem Stadtbus Linie 34 nach Bad Nauheim gefahren.

Wir sind zum See gelaufen und haben gefrühstückt.

Am See haben wir verschiedene Geräusche gehört:

das Wasser, den Wind, die Enten, das Schnattern der Gänse, die Kirchenglocken, ein Flugzeug, die Vögel, ein Rasenmäher und Personen die sich unterhalten haben.

Danach sind wir zum Erna-Ente-Treff gelaufen und haben Gänse ganz nah gesehen.

Wir sind durch den Park ins Café Jost gelaufen. Dort arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Wir haben Getränke, Kuchen und Eis bestellt. Wir haben uns im Café unterhalten.

Dann sind wir zur Trinkkuranlage gelaufen und haben salziges Wasser aus dem Brunnen getrunken. Wir sind spazieren gegangen und haben ein Foto mit Elvis Presley gemacht. Zum Abschluss des Tages sind wir zur Saline gelaufen. Das herunterlaufende Wasser hat sich angehört wie Regen.

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VV des Monats: Duell

2024-06-01 06:00:00 admin

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines VV-Workshops mit dem Künstler Jürgen Endress entstanden. Die Geschichte wird in Visual Vernacular erzählt.

Duell

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Alle Beiträge:

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Vadders Gudes News

2024-05-17 20:52:38 admin

Beim diesjährigen Qualifikationsturnier für das bundesweite Fußballturnier für Hörgeschädigte hat sich das Fußballteam unserer Schule für den Bundes-Cup in Braunschweig qualifiziert.

Zur Stärkung der Spielerinnen und Spieler und der Gäste durfte am 02.05.2024 das Team von Vadders Gudes mit leckeren deftigen und süßen Backwaren sowie Erfrischungsgetränken bei-tragen. Wir drücken die Daumen für das Bundesfinale.

Am 07.05. fand unsere Muttertagsaktion statt: dieses Jahr wurden auf Vorbestellung palmölfreie Seifen mit unterschiedlichen Duftrichtungen produziert. Zusätzlich konnten Kurzentschlossene auch spontan Seifen und Deko-Herzen aus Reliefgießmasse erwerben.

Bei der nächsten Sommerverkaufsaktion im Juni werden wir erneut Seifen und erstmals auch selbstgegossene Seifenschalen anbieten.

Wir danken allen unseren Kundinnen und Kunden und wünschen schöne letzte Wochen in diesem Schuljahr!

Das Team von Vadders Gudes

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Qualifikation für den Deutschland-Cup

2024-05-07 15:18:03 admin

Wir gratulieren der Fußball-Mannschaft der Johannes-Vatter-Schule zum 3. Platz auf dem diesjährigen Qualifikationsturnier auf dem Burgfeld in Friedberg. Die Mannschaft hat sich damit für die Teilnahme am Deutschland-Cup in Braunschweig qualifiziert, bei der Hörgeschädigtenschulen aus ganz Deutschland gegeneinander antreten.

Wir danken den Trainern der Fußballmannschaft: Herrn Wagner und Valerio. Außerdem danken wir Frau Dratwa für die Organisation des Turniers sowie der Berufsschule, die das Catering übernommen hatte.

Ein detaillierter Bericht folgt.


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